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Das Ende der Einmal-Prompts: Wie KI-Kollaboration und Agentensysteme das Prompt Engineering neu definieren


I. Das Zeitalter der kollaborativen KI


In der Welt der generativen künstlichen Intelligenz (KI) findet ein fundamentaler Paradigmenwechsel statt. Der Fokus bei fortschrittlichen Anwendungen verschiebt sich weg von einfachen, einmaligen Prompts. Jahrelang galt die Disziplin des Prompt Engineerings als eine Kunstform – die Praxis, eine einzelne, perfekte Abfrage zu erstellen, um eine spezifische Ausgabe von einem großen Sprachmodell (LLM) zu erhalten. Dieser Ansatz ist jedoch ineffizient und anfällig, wenn er mit komplexen, mehrstufigen Aufgaben konfrontiert wird. Er ist anfällig für Mehrdeutigkeiten, Kontextverlust und Fehler, was seinen Nutzen für professionelle, skalierbare Workflows einschränkt.


Prompting
Prompting

Die Zukunft der KI liegt nicht in isolierten Modellen oder einzelnen Abfragen, sondern in kollaborationszentrierten Ansätzen, die die kollektive Intelligenz mehrerer, spezialisierter Agenten nutzen. Diese neue Ära wird durch ausgeklügelte, mehrstufige Workflows definiert, die auf grundlegenden Architekturen wie Modellverkettung (Model Chaining), sequenzieller Prompting und den Orchestrator-Worker-Mustern von Multi-Agenten-Systemen (MAS) aufbauen.1 Diese Techniken ermöglichen die systematische Zerlegung komplexer Probleme, verbessern die logische Argumentation, die Qualität der Ergebnisse und bieten einen skalierbaren, wiederholbaren Rahmen für Lösungen auf Unternehmensebene.2


Dieser Bericht dient als umfassender Leitfaden für diese neue Landschaft, der vom Verständnis der Einschränkungen einzelner Prompts zu einer tiefgehenden Untersuchung der technischen Architekturen übergeht, die das Feld neu definieren. Er wird zeigen, wie diese fortschrittlichen Prinzipien, die einst auf die Forschungslabore großer Konzerne beschränkt waren, nun durch Plattformen wie multiple.chat zugänglich werden. Die „KI-Kollaboration“-Funktion der Plattform verkörpert diese Entwicklung, indem sie Nutzern ermöglicht, die Ausgabe eines KI-Modells als Eingabe für ein zweites zu verketten. Dies bietet ein praktisches Werkzeug, das hochentwickelte, kollaborative KI-Workflows einem breiteren Publikum von Prompt Engineers und KI-Praktikern zur Verfügung stellt.


II. Das Problem mit einem perfekten Prompt: Der Paradigmenwechsel im Prompt Engineering



Die Ineffizienz des Einmal-Prompts


Die Anfänge des Prompt Engineerings waren durch einen sehr manuellen, fast handwerklichen Ansatz geprägt. Eine Person widmete Zeit dem Verfassen eines einzigen, komplizierten Prompts, der für eine einzelne Aufgabe konzipiert war. Obwohl diese Methode in einigen Fällen beeindruckende Ergebnisse liefern konnte, erwies sie sich schnell als ineffizient und nicht skalierbar. Wie vom MIT Sloan bemerkt, ist die Erstellung eines einmalig nutzbaren Prompts eine nachweislich ineffiziente Praxis, insbesondere für professionelle oder kommerzielle Anwendungen.3 Die in einen Prompt für eine einzelne Abfrage investierte Arbeit und Expertise sind nicht wiederverwendbar, was eine Art intellektueller und operativer Schuld schafft, die mit jeder neuen Aufgabe wächst.

Die inhärente Ineffizienz dieses Ansatzes wurde zu einem signifikanten Engpass, als Unternehmen versuchten, generative KI in großem Maßstab zu integrieren. Das Problem war nicht der Mangel an leistungsstarken Modellen, sondern der Mangel an einer systematischen und wiederholbaren Methodik für die Interaktion mit ihnen. Diese grundlegende Ineffizienz ist ein Haupttreiber für eine grundlegende Professionalisierung des Feldes. Die Nachfrage nach einem robusteren, vorlagenbasierten und wiederholbaren Prompting-Ansatz hat zur Entstehung dedizierter Jobrollen für Prompt Engineers geführt, ein Trend, der durch einen gemeldeten Anstieg der Stellenausschreibungen um 434 % und einen Gehaltsaufschlag von 27 % für diejenigen mit dieser Spezialisierung unterstrichen wird.4 Was als kreativer Hack oder Nischenhobby begann, ist nun zu einer Ingenieurdisziplin herangereift, die ein neues Set von Prinzipien und Werkzeugen erfordert, um die Einschränkungen des einmaligen Prompts zu überwinden. Die Suche nach einer robusteren Methodik führte direkt zur Entwicklung wiederverwendbarer Prompt-Vorlagen und schließlich zu den in diesem Bericht untersuchten kollaborativen KI-Architekturen.


Die Herausforderungen des monolithischen Promptings


Über das Thema der Ineffizienz hinaus ist das Single-Prompt-Paradigma grundlegend anfällig und ungeeignet für die Komplexität moderner, professioneller Workflows. Ein einzelner, monolithischer Prompt kann eine Reihe von Kernproblemen, die generative KI-Ausgaben plagen, nicht lösen, wie neuere Forschungen dokumentieren. Diese Herausforderungen sind keine zufällige Ansammlung von Problemen; sie sind alle Symptome desselben zugrunde liegenden Problems: Das Modell erhält eine einzige Chance, die Aufgabe richtig zu lösen, und wenn die Aufgabe zu komplex ist oder es an ausreichendem Kontext mangelt, scheitert der gesamte Versuch.

Eines der häufigsten Probleme ist die Mehrdeutigkeit.5 Wenn ein Prompt zu vage oder allgemein ist, liefert das KI-Modell oft eine Antwort, die vom Thema abweicht, unkonzentriert oder einfach zu breit ist, um nützlich zu sein. Eine Anfrage wie „Erklären Sie den Klimawandel“ kann beispielsweise eine Flut von Informationen produzieren, die nicht auf das spezifische Bedürfnis eines Nutzers eingeht.5 Die Lösung für dieses Problem, wie die Forschung nahelegt, ist größere Spezifität – die Abfrage in eine gezieltere Anfrage aufzuschlüsseln, wie zum Beispiel „Erklären Sie, wie sich der Klimawandel auf die polaren Eiskappen im letzten Jahrzehnt ausgewirkt hat“.5 Dies illustriert ein Schlüsselprinzip: Allein die Bereitstellung einer Lösung für das Problem der Mehrdeutigkeit erfordert das Hinzufügen einer Anweisungsebene, die dem ursprünglichen, einfachen Prompt fehlte.

Der Single-Prompt-Ansatz hat auch Schwierigkeiten mit der Komplexitätsbewältigung und mehrstufigen Aufgaben.5 Wenn ein Problem mehr als einen logischen Schritt erfordert, kann ein einzelner Prompt zu inkohärenten Antworten führen oder dazu, dass das Modell entscheidende Teile der Aufgabe überspringt. Zusätzlich kann ein einmaliger Prompt nicht einfach einen

konsistenten Ton oder Stil über ein großes Content-Projekt hinweg beibehalten.5 Um dies zu beheben, muss ein Nutzer implizit oder explizit einen Rahmen für die Ausgabe bereitstellen, indem er die KI bittet, eine spezifische Persona anzunehmen, was die Notwendigkeit eines strukturierteren, mehrstufigen oder Multi-Rollen-Ansatzes nahelegt. Schließlich erhöht das monolithische Prompting das Risiko von

Halluzinationen, bei denen das Modell fabrizierte oder unwahre Informationen generiert, ein besonders gefährliches Problem in Bereichen, die hohe Genauigkeit erfordern, wie Medizin oder Recht.5 Die Lösungen für diese Probleme – wie Persona-getriebene Prompts, erhöhte Spezifität und die Verwendung von Retrieval-Augmented Generation (RAG) zur Fundierung von Fakten – beinhalten alle das Hinzufügen von Anweisungsebenen oder das Aufschlüsseln der Aufgabe, was letztendlich die Erkenntnis bestätigt, dass das Single-Prompt-Modell für die Bewältigung der Nuancen und Anforderungen komplexer Problemlösungen von Natur aus unzureichend ist. Dies spricht für einen neuen architektonischen Ansatz.


III. Ein technischer Einblick: Die grundlegenden Architekturen der kollaborativen KI


Die Lösung für die inhärenten Einschränkungen einzelner Prompts liegt in der Implementierung von strukturierten, mehrstufigen Workflows. Diese Workflows basieren auf einer Reihe von grundlegenden Prinzipien, die aus der fortschrittlichen KI-Forschung und -Entwicklung hervorgegangen sind. Die Architekturen der kollaborativen KI – einschließlich Modellverkettung, sequenzieller Prompting und Multi-Agenten-Systemen – repräsentieren ein neues Paradigma, bei dem der effektivste Prompt nicht länger ein einzelner Befehl, sondern eine gut konzipierte Sequenz oder ein kollaboratives Team von Agenten ist.


Das grundlegende Prinzip: Modellverkettung und sequenzielles Prompting


Im Kern wird das Prinzip der kollaborativen KI durch die Modellverkettung definiert, eine Technik, bei der mehrere Modelle in einer Sequenz verbunden werden.2 In dieser Architektur wird die Ausgabe eines Modells als Eingabe für das nächste in der Kette zugewiesen, was die Zerlegung komplexer Probleme in überschaubare Teile ermöglicht, die von spezialisierten Modellen bearbeitet werden können.7 Dieser Ansatz bietet einen leistungsstarken Rahmen für die Bewältigung von Aufgaben, die ein einzelnes Modell überfordern würden. Die Effektivität dieser Technik beruht auf drei Kernprinzipien:

Spezialisierung, Transformation und Modularität.2

Das Prinzip der Spezialisierung besagt, dass jedes Modell in der Kette als Spezialist fungiert, der sich darauf konzentriert, eine spezifische Aufgabe außergewöhnlich gut auszuführen.2 Zum Beispiel könnte ein Content-Erstellungs-Workflow mit einem Modell beginnen, das auf Keyword-Recherche und Wettbewerbsanalyse spezialisiert ist, gefolgt von einem zweiten Modell, das sich in der Erstellung von Langform-Inhalten auszeichnet, und einem dritten, das ein Spezialist für Ton- und Stilverfeinerung ist. Die Magie dieses Ansatzes liegt in den Übergaben, bei denen die Daten bei jedem Schritt transformiert und verbessert werden.2 Das letzte und wohl wichtigste Prinzip ist die Modularität. Ein monolithisches, Ein-Modell-System ist schwierig zu bauen und teuer zu warten. Durch die Aufteilung eines Workflows in eine Kette von unterschiedlichen, spezialisierten Modellen kann eine Organisation ein neues Modell austauschen, aufrüsten oder hinzufügen, um einen bestimmten Teil der Kette zu verbessern, ohne das gesamte System neu aufbauen zu müssen.2 Dieser Ansatz, ähnlich einer Microservices-Architektur in der Softwareentwicklung, bietet ein Maß an Agilität, Kosteneffizienz und Ausfallsicherheit, das mit einem Ein-Modell-Ansatz einfach nicht möglich ist. Dies macht kollaborative KI nicht nur zu einer technisch eleganten Lösung, sondern zu einem wirtschaftlichen und technischen Imperativ für die Skalierung von KI-Operationen.


Die nuancierte Unterscheidung: Chain-of-Thought vs. Prompt Chaining


Innerhalb der breiteren Landschaft der kollaborativen KI ist es entscheidend, zwischen zwei oft verwechselten Konzepten zu unterscheiden: Prompt Chaining und Chain-of-Thought (CoT) Prompting. Das Verständnis dieser Unterscheidung ist für jeden fortgeschrittenen Praktiker unerlässlich.

Prompt Chaining ist eine architektonische Technik, die die Verwendung einer Reihe von separaten, unterschiedlichen Prompts beinhaltet, um eine komplexe Aufgabe in eine Sequenz von kleineren, überschaubaren Schritten aufzuteilen.8 In diesem Modell wird die Ausgabe des ersten Prompts explizit erfasst und als Eingabe für den zweiten verwendet, und so weiter. Ein praktisches Beispiel dafür ist ein mehrstufiger Content-Erstellungsprozess, bei dem ein erster Prompt nach einer Content-Gliederung fragt und der zweite Prompt diese Gliederung als Eingabe verwendet, um einen detaillierten Artikelentwurf zu generieren.10 Dieser Ansatz eignet sich hervorragend für mehrstufige Aufgaben, die in einen logischen, sequenziellen Workflow aufgeteilt werden können und bei denen die Ausgabe jedes Schrittes iterativ überprüft und verfeinert werden kann.9

Im Gegensatz dazu ist Chain-of-Thought (CoT) Prompting eine Argumentationsmethode, die die KI dazu anregt, einen detaillierten, schrittweisen logischen Prozess innerhalb eines einzelnen Prompts zu generieren, bevor sie eine endgültige Antwort gibt.9 Dieser Ansatz imitiert menschliches Problemlösen, bei dem eine Person „laut denkt“, um ein komplexes Problem in Zwischenschritte zu zerlegen. Der berühmte Satz „Lass uns Schritt für Schritt denken“ ist ein einfaches, aber mächtiges Beispiel für diese Technik.11 CoT ist besonders effektiv für Aufgaben, die eine mehrstufige logische Deduktion erfordern, wie mathematische Probleme, Code-Debugging oder strategische Entscheidungsfindung.13

Diese beiden Techniken schließen sich nicht gegenseitig aus; tatsächlich können sie kombiniert werden, um eine noch größere Effizienz und Genauigkeit zu erreichen. Ein einzelner Prompt innerhalb einer größeren Prompt-Kette kann ein CoT-Stil-Prompt sein. Zum Beispiel könnte eine führende KI in einer Kette eine komplexe Aufgabe mit einem CoT-Prompt erhalten, und ihre sorgfältig begründete Ausgabe wird dann an eine zweite KI zur weiteren Verarbeitung weitergegeben. Die fortschrittlichsten Anwendungen der kollaborativen KI verlassen sich nicht auf eine einzige Technik, sondern auf eine geschichtete Kombination davon, die die architektonische Kraft der Verkettung mit den Argumentationsfähigkeiten von CoT nutzt, um überlegene Ergebnisse zu erzielen.


Jenseits der Kette: Der Aufstieg der Multi-Agenten-Systeme (MAS)


Über einfache, lineare Ketten hinausgehend, ist die nächste Evolution der kollaborativen KI das Multi-Agenten-System (MAS), ein Kernforschungsbereich in der zeitgenössischen künstlichen Intelligenz.14 Ein MAS besteht aus mehreren entscheidungsfindenden Agenten – jeder ein eigenständiges LLM – die in einer gemeinsamen Umgebung interagieren, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen.1 Dieser Ansatz, der sich von menschlicher kollektiver Intelligenz und der Spezialisierung in menschlichen Gesellschaften inspirieren lässt, postuliert, dass eine Gruppe spezialisierter Agenten weitaus mehr erreichen kann als ein einzelnes, isoliertes Individuum.1

Eine gängige und äußerst effektive Architektur für MAS ist das Orchestrator-Worker-Muster.15 In diesem Muster ist ein einzelner leitender Agent, oder Orchestrator, für die Koordination des gesamten Prozesses verantwortlich. Dieser Orchestrator zerlegt eine komplexe Nutzerabfrage in eine Reihe von kleineren, spezialisierten Unteraufgaben und delegiert diese Aufgaben dann an mehrere spezialisierte Sub-Agenten oder Worker, die parallel arbeiten.15 Diesen Sub-Agenten können spezifische Personas oder Expertisen zugewiesen werden und sie können mit verschiedenen Werkzeugen ausgestattet werden, um ihre delegierten Unteraufgaben zu erledigen. Diese Parallelisierung erhöht die Geschwindigkeit und Effizienz dramatisch, insbesondere bei „breit-zuerst“-Abfragen, die die gleichzeitige Erkundung mehrerer unabhängiger Richtungen erfordern.15 Die breitere Implikation dieser architektonischen Entwicklung ist, dass die Zukunft der KI nicht eine einzige, monolithische Superintelligenz ist, sondern ein Netzwerk von spezialisierten, kollaborierenden Intelligenzen. Eine Plattform, die diese Kollaboration ermöglicht, ist nicht nur ein Werkzeug, sondern ein grundlegender Bestandteil der Infrastruktur für dieses aufkommende Paradigma der kollektiven Intelligenz.

Technik

Kernprozess

Ideale Anwendungsfälle

Hauptvorteile

Einschränkungen/Herausforderungen

Chain-of-Thought (CoT)

Ermutigt ein einzelnes Modell, innerhalb eines Prompts schrittweise zu argumentieren.

Mehrstufige mathematische Probleme, Code-Debugging, logische Deduktion, strategische Entscheidungsfindung.

Verbessert die Genauigkeit, reduziert Fehler, bietet Transparenz in der Argumentation.

Kann die Verarbeitungszeit erhöhen und ist auf die Argumentation eines einzelnen Modells beschränkt.

Prompt Chaining

Zerlegt eine komplexe Aufgabe in sequentielle Unteraufgaben, von denen jede durch einen separaten Prompt angegangen wird.

Mehrstufige Content-Erstellung, Datenanalyse-Pipelines, iterative Verfeinerung von Ausgaben.

Verbessert die Genauigkeit und Kohärenz, ermöglicht iterative Verfeinerung und bietet Modularität.

Kann Kosten und Latenz mit jedem API-Aufruf erhöhen und erfordert sorgfältiges Kontextmanagement.

Multi-Agenten-Systeme (MAS)

Mehrere spezialisierte Agenten (LLMs) arbeiten zusammen, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen.

Komplexe Forschung, groß angelegte Content-Generierung, autonome Code-Entwicklung.

Hervorragend geeignet für Breitband-Abfragen, bietet dynamische und parallele Problemlösung und erhöht die Effizienz.

Erfordert erhebliche Ressourcen, einen robusten Orchestrierungsrahmen und stellt neue Debugging-Herausforderungen dar.


IV. Anwendung der Prinzipien: Praxisbeispiele für kollaborative KI


Die Kraft der kollaborativen KI lässt sich am besten durch ihre praktische Anwendung verstehen. Die multiple.chat 'AI Collaboration'-Funktion ist als direkte architektonische Implementierung der oben diskutierten Prinzipien konzipiert und bietet eine Plattform, auf der Nutzer anspruchsvolle, mehrstufige Workflows ausführen können. Die folgenden Anwendungsfälle zeigen, wie ein Nutzer diese Funktion nutzen kann, um komplexe Aufgaben zu bewältigen, die mit einem einzigen, einmaligen Prompt unmöglich wären.


Beschleunigung von Recherche und Analyse


Für Forscher, Analysten und Content-Strategen ist die Fähigkeit, eine breit angelegte, gleichzeitige Analyse eines komplexen Themas durchzuführen, ein Wendepunkt. Dies ist eine perfekte Anwendung des Orchestrator-Worker-Musters, bei dem eine leitende KI Rechercheaufgaben an spezialisierte Sub-Agenten delegiert.

  • Der Workflow: Ein Nutzer kann eine komplexe Abfrage an die erste KI (den Orchestrator) auf multiple.chat senden. Zum Beispiel könnte ein Nutzer auffordern: „Analysieren Sie den aktuellen Zustand des LLM-Marktes und seine Zukunft im Jahr 2025.“

  • KI-Kollaboration in Aktion: Die Orchestrator-KI, die ihre übergeordnete Anweisung erhalten hat, kann diese breite Abfrage in spezifischere, parallele Unterabfragen zerlegen. Die Ausgabe dieser Zerlegung (z. B. „Was sind die Top 5 aufstrebenden Trends bei LLMs für 2025?“, „Welche wirtschaftlichen Auswirkungen haben Open-Source-Modelle?“, „Wie werden Multi-Agenten-Systeme in der Branche angewendet?“) kann dann automatisch als Eingabe an eine zweite KI (einen spezialisierten Worker) weitergeleitet werden.

  • Das Ergebnis: Die zweite KI, die auf diese präzisen Unterabfragen reagiert, kann dann eine umfassende, detaillierte Antwort für jeden Aspekt der ursprünglichen Anfrage generieren. Dieser Workflow adressiert die Notwendigkeit von Breitband-Abfragen und gleichzeitiger Erkundung, was die Forschung als primären Vorteil von Multi-Agenten-Systemen gezeigt hat.15 Anstelle einer einzigen, generischen Antwort erhält der Nutzer eine Reihe von gut definierten, tiefgehenden Analysen, die die Fähigkeiten eines Single-Prompt-Ansatzes weit übertreffen.


Strategische Content-Erstellung


Das Erstellen von hochwertigen, Langform-Inhalten ist ein von Natur aus mehrstufiger Prozess, der durch Prompt Chaining optimiert werden kann. Ein häufiges Problem für Vermarkter und Autoren ist es, sicherzustellen, dass ein Stück Content sowohl gut geschrieben als auch für Suchmaschinen optimiert ist. Durch die Verwendung von kollaborativer KI kann dieser Prozess in einen logischen, sequenziellen Workflow aufgeteilt werden.

  • Schritt 1 (KI #1): Der Content-Stratege. Der Nutzer kann die erste KI auf multiple.chat auffordern, als SEO- und Content-Stratege zu fungieren.16 Zum Beispiel: „Was sind die am besten platzierten Blogbeiträge für das Thema 'fortgeschrittenes Prompt Engineering'? Was sind die leistungsstärksten Keywords und welche davon sind am wenigsten schwierig zu ranken?“.16 Die Ausgabe dieser KI ist eine datengestützte Liste von Ideen und Keywords.

  • Schritt 2 (KI #2): Der erfahrene Autor. Der Nutzer kann dann die Ausgabe der ersten KI automatisch in die zweite KI einspeisen. Dieser zweiten KI kann die Persona eines erfahrenen Autors gegeben werden.16 Der Nutzer fordert diese KI dann auf, „eine detaillierte Gliederung und ein Briefing für einen 1.500-Wörter-Expertenartikel unter Verwendung der folgenden Keywords und Wettbewerber-Einblicke zu erstellen“.16

  • Das Ergebnis: Dieser Workflow erzeugt ein kohärentes, logisches und äußerst effektives Stück Content. Die erste KI, die als Stratege fungiert, stellt sicher, dass der Artikel für die Sichtbarkeit vorbereitet ist, während die zweite KI mit ihrer Experten-Persona die Qualität des Inhalts gewährleistet. Dies ist ein direktes, praktisches Beispiel für Prompt Chaining, das einen wiederholbaren und skalierbaren Workflow bietet, der die Content-Qualität und -Effizienz signifikant verbessert.10


Das Unlösbare lösen: Komplexe Problemlösung und Codegenerierung


Kollaborative KI ist hervorragend für komplexe Aufgaben, die eine mehrstufige logische Deduktion erfordern, ein Bereich, in dem einzelne Prompts bekanntermaßen anfällig für Fehler sind.11 Einer der überzeugendsten Anwendungsfälle ist die Codegenerierung und das Debugging, wo ein einzelner Prompt oft Schwierigkeiten hat, eine zuverlässige, fehlerfreie Lösung zu produzieren.

  • Schritt 1 (KI #1): Der leitende Software-Ingenieur. Der Nutzer kann die CoT-Argumentationsmethode nutzen, indem er der ersten KI die Persona eines leitenden Software-Ingenieurs gibt.21 Der Prompt würde lauten: „Analysieren Sie diesen Code. Lassen Sie uns Schritt für Schritt denken. Identifizieren Sie alle potenziellen logischen Fehler, Sicherheitslücken und Bugs im folgenden Code und erklären Sie Ihre Argumentation im Detail“.13 Die Ausgabe der KI ist nicht der korrigierte Code, sondern eine detaillierte, schrittweise Analyse des Problems.

  • Schritt 2 (KI #2): Der Junior-Entwickler. Der Nutzer gibt dann die detaillierte Analyse des leitenden Ingenieurs an eine zweite KI weiter, der die Persona eines Junior-Entwicklers gegeben werden kann. Diese zweite KI wird aufgefordert: „Schreiben Sie basierend auf der Analyse des leitenden Ingenieurs den Code neu, um die identifizierten Bugs zu beheben und Kommentare hinzuzufügen, um die vorgenommenen Änderungen zu erklären.“ 21

  • Das Ergebnis: Dieser zweistufige Prozess, der eine perfekte Kombination aus einer CoT-fähigen Prompt-Kette darstellt, bietet eine robuste und zuverlässige Lösung. Die erste KI mit ihrer analytischen Persona stellt sicher, dass das Problem vollständig verstanden wird, bevor eine Lösung versucht wird. Die zweite KI handelt dann auf der Grundlage eines klaren, begründeten Satzes von Anweisungen, um den endgültigen, korrigierten Code zu generieren. Dies adressiert die Herausforderung der Komplexitätsbewältigung, indem sichergestellt wird, dass die Aufgabe zerlegt wird und die endgültige Ausgabe auf einem strukturierten, logischen Pfad basiert.


V. Die Lücke schließen: Die Plattformen, die KI-Kollaboration ermöglichen



Der Branchenwandel hin zu orchestrierten Systemen


Der Übergang von einzelnen Prompts zu kollaborativen KI-Workflows ist kein isolierter Trend, sondern ein großer, branchenweiter Wandel. Führende Technologieunternehmen konzentrieren sich nun stark auf den Aufbau von Plattformen für Agenten- und Multi-Agenten-Systeme und erkennen an, dass die Zukunft der KI in der Orchestrierung liegt, nicht nur in der Modellausgabe. Plattformen von Unternehmen wie Google und IBM bieten Tools zum Entwerfen und Bereitstellen anspruchsvoller Multi-Agenten-Workflows.22 Diese Plattformen auf Unternehmensebene, wie Domo und ServiceNow, bieten eine Vielzahl von Funktionen, die für Automatisierung und Kollaboration konzipiert sind, einschließlich visueller Builder, vorgefertigter Konnektoren und Orchestrierungsfähigkeiten.24

Diese branchenweite Bewegung bestätigt eine marktweite Anerkennung der Notwendigkeit kollaborativer Werkzeuge. Diese Plattformen sind darauf ausgelegt, dieselben grundlegenden Probleme zu lösen, die in diesem Bericht identifiziert wurden: die Notwendigkeit einer End-to-End-Automatisierung, Echtzeit-Entscheidungsfindung, Konsistenz und Skalierbarkeit.24 Die Existenz und schnelle Entwicklung dieser Werkzeuge signalisieren, dass die Zukunft der KI darauf ausgerichtet ist, es verschiedenen Modellen und Agenten zu ermöglichen, zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten, um komplexe Probleme zu lösen – ein Wandel, der so bedeutend ist wie der Übergang von monolithischer Software zu Microservices.


Ein neuer Ansatz: Die Einführung der multiple.chat KI-Kollaborationsfunktion


Während große Unternehmen ressourcenintensive Multi-Agenten-Systeme aufbauen, ist ein drittklassiger Trend die Demokratisierung dieser fortschrittlichen Fähigkeiten. Der Bau komplexer Multi-Agenten-Systeme war historisch die Domäne großer Organisationen mit signifikanter technischer Expertise und Ressourcen.24 Diese Systeme erfordern benutzerdefinierten Code, robustes API-Management und anspruchsvolle Frameworks zur Verwaltung von Kommunikation, Kontext und Fehlerbehandlung. Dies hat eine hohe Eintrittsbarriere für einzelne Nutzer und kleinere Teams geschaffen, die die Kraft der kollaborativen KI nutzen möchten, ohne den immensen Overhead.

Die multiple.chat 'AI Collaboration'-Funktion adressiert diese Lücke direkt, indem sie eine zugängliche, Front-End-Lösung bietet, die KI-Kollaboration auf Unternehmensebene für jeden verfügbar macht. Es handelt sich nicht um einen einfachen API-Wrapper, sondern um eine architektonische Implementierung der Kernprinzipien von Modellverkettung, sequenziellem Prompting und dem Orchestrator-Worker-Muster.7 Die Plattform vereinfacht die technischen Komplexitäten der Verbindung von Modellen, der Verwaltung von Token-Übergaben und der Aufrechterhaltung des Kontexts, was einer neuen Generation von KI-Fachleuten ermöglicht, anspruchsvolle Workflows ohne benutzerdefinierte Entwicklung zu erstellen. Die Plattform senkt effektiv die Eintrittsbarriere und ermöglicht es den Nutzern, über manuelle, einmalige Prompts hinauszugehen und die Zukunft der kollaborativen KI mit einem einzigen, intuitiven Werkzeug zu umarmen.


Herausforderung

Manuelle Lösung

Wie multiple.chat eine systemische Lösung bietet

Mehrdeutigkeit & Unfokussierte Antworten 5

Manuell breite Prompts umschreiben, um sie hochspezifisch und gezielt zu machen.

Die 'AI Collaboration'-Funktion erleichtert die Verwendung einer ersten KI, um eine breite Analyse durchzuführen und eine Reihe von spezifischen, gezielten Prompts als Ausgabe für die zweite KI zu generieren.

Komplexitätsbewältigung 5

Eine komplexe Aufgabe manuell in kleinere Schritte zerlegen und diese in einem einzigen Prompt bereitstellen.

Die Plattform ermöglicht die Erstellung von mehrstufigen, sequenziellen Workflows, bei denen die Ausgabe jeder Stufe die nächste informiert, was komplexe Aufgaben in überschaubare Teile vereinfacht.

Inkonsistenter Ton oder Stil 5

Manuell Persona-getriebene Beispiele in jedem einzelnen Prompt über ein Projekt hinweg bereitstellen.

Nutzer können eine Persona für die erste KI definieren und ihre Ausgabe kann dann an eine zweite KI weitergegeben werden, um einen konsistenten Stil und Ton über mehrere Interaktionen hinweg beizubehalten.

Halluzinationsrisiko 5

Jede Behauptung manuell durch Querverweise mit externen Quellen überprüfen.

Eine erste KI kann mit der Faktenprüfung oder Datenabfrage beauftragt werden, wobei ihre faktische Ausgabe dann als Eingabe für eine zweite KI dient, um eine auf verifizierten Informationen basierende Antwort zu generieren.


VI. Fazit: Die Zukunft des Prompt Engineerings ist da


Die Ära des perfekten, einmaligen Prompts ist vorbei. Dieser Bericht hat gezeigt, dass dieser frühe Ansatz durch seine Ineffizienz, Anfälligkeit und Unfähigkeit, die Komplexität professioneller, mehrstufiger Aufgaben zu bewältigen, grundlegend eingeschränkt ist. Die Probleme der Mehrdeutigkeit, Inkonsistenz und des logischen Scheiterns sind kein Fehler in den Modellen, sondern ein direktes Ergebnis eines fehlerhaften architektonischen Ansatzes, der von einem einzigen Modell verlangt, zu viel auf einmal zu tun.

Der effektivste Prompt ist nicht länger ein einzelner Befehl. Er ist ein gut konzipierter, orchestrierter Workflow oder ein kollaboratives Team von spezialisierten Agenten. Die Zukunft des Prompt Engineerings besteht nicht im Schreiben einzelner Abfragen, sondern im Entwerfen und Orchestrieren von Systemen. Dieses neue Paradigma basiert auf grundlegenden Architekturen wie dem Prompt Chaining, das Aufgaben in überschaubare, sequentielle Schritte zerlegt, und Multi-Agenten-Systemen, die parallele, kollaborative Problemlösung ermöglichen.

Die Branche bewegt sich bereits in diese Richtung, da große Unternehmen in Plattformen und Werkzeuge investieren, die diese anspruchsvollen Workflows ermöglichen. Die multiple.chat 'AI Collaboration'-Funktion stellt einen entscheidenden nächsten Schritt in dieser Entwicklung dar, indem sie diese einst exklusiven Fähigkeiten der breiteren Gemeinschaft von KI-Fachleuten zugänglich macht. Durch die Bereitstellung einer intuitiven Plattform, um die Ausgabe einer KI in die Eingabe einer anderen zu verketten, befähigt multiple.chat Prompt Engineers und Praktiker, über den manuellen, einmaligen Ansatz hinauszugehen und die Zukunft der kollaborativen KI zu umarmen. Für jeden, der skalierbare, wiederholbare und robuste KI-Anwendungen entwerfen möchte, ist die Fähigkeit, kollaborative Systeme zu bauen und zu orchestrieren, kein Luxus mehr, sondern eine Notwendigkeit.

Works cited

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  16. Tactical Guide to Prompt Engineering for Blog Posts - Tofu, accessed September 11, 2025, https://www.tofuhq.com/post/prompt-engineering-for-blog-posts

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  18. AI Keyword Generator Guide 2025 (+ Free SEO Tools & Prompts), accessed September 11, 2025, https://www.seo.com/ai/keyword-generator/

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